Antragsteller
KSTU benannt nach I. Rassakow
Institute
Institut für Energie
Thermische Energietechnik benannt nach A. Dschamanbaew
Antragsteller
Richtung 640100 „Wärmeenergietechnik und Wärmetechnik“
Profile:
- „Wärmekraftwerke“;
- „Energieeinsparung und Energieaudit von Industrieunternehmen.“
Die Ausbildung wird vom Fachbereich Wärmeenergietechnik durchgeführt
Qualifikation
Studienform
Dauer der Ausbildung
Unterrichtssprache
Studiengebühr für 1 Jahr (Vertrag), som
Name der Pflichttests
Junggeselle
Persönlich
4 Jahre
Russisch
41700
Grundtest in Physik oder Mathematik
Korrespondenz
5 Jahre
-
-
Master-Abschluss
Persönlich
2 Jahre
-
-
-
Die Einschreibung in Budget- und Vertragsformen der Ausbildung erfolgt ausschließlich auf der Grundlage der Ergebnisse landesweiter Tests.
Die Schulung erfolgt auf Budget- und Vertragsbasis; Vollzeitausbildung. Die Hauptunterrichtssprache ist Russisch.
Für die Teilnahme am Wettbewerb um Stipendienplätze ist zusätzlich zur Hauptprüfung eine Fachprüfung erforderlich, die in der entsprechenden Studienrichtung angegeben ist.
Qualifikation: Bachelor
Profil „Wärmekraftwerke“
Im Rahmen des Studiengangs „Wärmekraftwerke“ werden Bachelor-Absolventen ausgebildet, die in der Lage sind, effektiv in den Bereichen Planung, Konstruktion, Forschung, Nutzung und Betrieb von Anlagen in Industriebetrieben, Industriekesselhäusern und Kraftwerken zu arbeiten.
Der Absolvent ist entsprechend der erworbenen Spezialisierung auf Produktions- und Technologie-, Organisations- und Management-, Design- und Forschungstätigkeiten im Bereich der Herstellung und des Betriebs von Geräten vorbereitet, die in Industrieunternehmen, Industriekesselhäusern und Kraftwerken eingesetzt werden.
Besonderheiten des Programms:
Durch die Beherrschung theoretischer Kenntnisse sowie praktischer und forschungsbezogener Fähigkeiten sollte der Absolvent in der Lage sein:
· Entwurfs- und Berechnungsarbeiten zur Erstellung und Implementierung neuartiger thermomechanischer Geräte in Industrie und Kraftwerken durchführen;
· ihre Produktions- und Betriebstests durchführen und Installation, Einstellung, rationelle Nutzung und Wartung sicherstellen;
· technologische Prozesse für die Herstellung, den Betrieb und die Reparatur von Geräten entwickeln und organisieren;
· die Einführung und weite Verbreitung neuer fortschrittlicher technologischer Prozesse und fortschrittlicher Methoden der Arbeitsorganisation fördern;
· Berechnen Sie die Wirtschaftlichkeit umgesetzter Design- und Technologielösungen, führen Sie wissenschaftliche Forschungen und Experimente im Fachprofil durch;
· über rationale Methoden zur Suche und Nutzung wissenschaftlicher und technischer Informationen verfügen.
Ein Absolvent dieses Profils, der einen Hochschulabschluss im Bereich „Thermische Energietechnik und Wärmetechnik“ erworben hat, kann entsprechend seiner Spezialisierung in jedem Industrieunternehmen, in einem Heizraum eines Wärmekraftwerks, in Wärmekraftwerken in Wissenschafts-, Design- und Designorganisationen eingesetzt werden.
Lernergebnisse
Schlüsselkompetenzen:
Kennen Sie die Grundgesetze der Thermodynamik, Hydraulik sowie des Wärme- und Stofftransports in Bezug auf Arbeitsprozesse in modernen Dampf- und Heißwasserkesseln.
Kennen Sie die Grundlagen der mathematischen Analyse und Modellierung sowie der theoretischen und experimentellen Forschung von Kesselanlagen und Dampferzeugern.
Sie können thermische, aerodynamische und wasserbautechnische Berechnungen von Kesseln durchführen.
Sie können die Betriebsbedingungen von Kesseln und Kesselanlagen unter stationären und Spitzenbedingungen analysieren.
Sie verfügen über grundlegende moderne Methoden zur Berechnung der Kesselausrüstung.
Sie verfügen über moderne Methoden zur Analyse des Betriebs von Heizanlagen, Kesselanlagen und Dampferzeugern.
Beschäftigung und Karriere
Organisationen und Unternehmen mit möglicher Beschäftigung:
Forschungs- und Design-Wärme- und Energieinstitute,
Blockheizkraftwerke,
Landesbezirkskraftwerke,
Wasserkraftwerke,
Wärmekraftwerke,
Industrieunternehmen,
Blockheizkraftwerk,
Wärmekraftwerke,
Bischkekteploset,
Teplokommunenergo,
Kesselhäuser, Schwer- und Leichtindustrieunternehmen.
Lehrplan
Pflichtdisziplinen
Mathematik
Physik
Manas-Studien
Ingenieurwesen und Computergrafik
Informatik
Kirgisische Sprache
Russische Sprache
Fremdsprache (Englisch)
Geschichte Kirgisistans
Körperkultur
Angewandte Mechanik
Philosophie
Geographie Kirgisistans
Inländische Geschichte
Materialwissenschaft
Wirtschaft
Technische Gasdynamik
Theoretische Grundlagen der Elektrotechnik
Elektrische Maschinen
Stromversorgung in der Wärmekrafttechnik und Wärmetechnik
Messtechnik, Standardisierung und Zertifizierung
Festigkeitsberechnungen in der thermischen Energietechnik
Stromversorgung in der Wärmekrafttechnik und Wärmetechnik
Zuverlässigkeit von Wärmekraftanlagen
Elektrische Ausrüstung von Kraftwerken
Wirtschaft, Organisation und Produktionsmanagement
Lebenssicherheit
Wahlfächer
Einführung in die Energie
Wirtschaft
Ingenieurpsychologie
Produktion und Vertrieb von Energieträgern in Industrieunternehmen
Energieeinsatz in Energie und Technik
Prüfung und Einstellung von Wärmekraftanlagen
Hydraulik und Pumpen
Wärmekraftsysteme von Industrieunternehmen
Rechtsgrundlage der wirtschaftlichen Tätigkeit von Unternehmen
Umwelttechnologien in Wärmekraftwerken
Optionale Disziplinen
Disziplinen des Profils „Wärmekraftwerke“
Physikalische Grundlagen der thermischen Energietechnik
Theoretische Grundlagen der Wärmetechnik
Mathematische Grundlagen der thermischen Energietechnik
Grundlagen der Fernwärme
Entwurf von Wärmekraftanlagen
Numerische Methoden zur Modellierung von Wärme- und Stromprozessen
Hilfsgeräte und Rohrleitungen
Strukturmaterialien in der thermischen Energietechnik
Produktion und Vertrieb von Energieträgern in Industrieunternehmen
Kessel- und Dampferzeugeranlagen
Kraftstoffmanagement und Ascheentfernung
Wasseraufbereitung in Wärmekraftwerken
Wärmekontrolle und Automatisierung
Turbineninstallationen
Wärme- und Kernkraftwerke
Technologie der zentralen Energie- und Wärmeerzeugung
Umweltschutz beim Betrieb von Wärmekraftanlagen
Betrieb und Reparatur von Aggregaten
Kirgisische Staatliche Technische Universität, benannt nach. I. Razzakova (KSTU) ist das Flaggschiff der Ingenieurs- und technischen Ausbildung in Kirgisistan. Die Universität bildet hochqualifizierte Fachkräfte in verschiedenen Bereichen für unsere Republik sowie für das nahe und ferne Ausland aus.
Heute führt die KSTU erfolgreich eine mehrstufige Ausbildung durch, erschließt neue Ausbildungsbereiche für Bachelor- und Masterstudiengänge, baut internationale Beziehungen aus und schließt langfristige Partnerschaftsverträge ab.
Wir arbeiten sehr eng mit führenden russischen Universitäten zusammen, wie dem Moskauer Energieinstitut und der Staatlichen Technischen Universität Moskau. Bauman, Baltische Staatliche Technische Universität „Voenmekh“ usw. Die Energiefakultät bildet Fachkräfte in den folgenden Bereichen aus: „Energietechnik und Elektrotechnik“, „Wärmeenergietechnik und Wärmetechnik“ und „Technosphärensicherheit“ in 11 Bachelorstudiengängen und 9 Masterstudiengängen. Die Fakultät beschäftigt 128 Lehrkräfte, davon 9 Doktoren der Naturwissenschaften und etwa 40 Kandidaten der Naturwissenschaften. Die Zahl der Studierenden in den Vollzeit- und Fernstudienbereichen beträgt mehr als 1900, davon studieren 1800 auf Bachelor-Ebene, 114 auf Master-Ebene und 16 Doktoranden auf Postgraduierten-Ebene.
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand in der Republik im Zusammenhang mit der intensiven Erschließung der Wasserkraftressourcen, der Umsetzung eines Programms zum Bau von Kraftwerken und Hochspannungsleitungen der Bedarf an der Elektrifizierung der Produktion und aller landwirtschaftlichen Sektoren sowie der damals geforderten Ausbildung des Energiepersonals.
Im Jahr 1953 wurde auf der Grundlage des nach ihm benannten Kirgisischen Staatlichen Pädagogischen Instituts. M.V. Frunze (heute Kirgisische Nationaluniversität) gründete eine technische Fakultät. An der Fakultät wurde eine Abteilung zur Ausbildung von Energiefachkräften eröffnet und 25 Studierende in die Fachrichtung „Elektrifizierung von Industrieunternehmen“ aufgenommen.
Auf der Grundlage der Resolution Nr. 532 des Ministerrats der Kirgisischen SSR wurde das Kirgisische Staatliche Polytechnische Institut gegründet. Das neu gegründete Kirgisische Staatliche Polytechnische Institut musste am 1. Oktober 1954 die Eröffnung von Bergbau-, Bau-, Energie-, Chemie- und Technologiefakultäten organisieren und zweihundert Studenten aufnehmen. Am Institut wurden allgemeinbildende und technische Abteilungen eröffnet und ihre materielle und technische Basis gestärkt. 1954 wurden die Fachbereiche „Philosophie und Sozialwissenschaften“ und „Physik“ geschaffen In den ersten Jahren hieß die Fakultät Bau und Energie, erst 1957 wurde sie in zwei eigenständige Fakultäten aufgeteilt – Bau und Energie. 1957 wurde die Fakultät für Energie gegründet, die seit mehr als einem halben Jahrhundert ihre Identität, Traditionen und Erfahrung bewahrt.
In den ersten Jahren hieß die Fakultät Bau und Energie, erst 1957 wurde sie in zwei eigenständige Fakultäten aufgeteilt – Bau und Energie. 1957 wurde die Fakultät für Energie gegründet, die seit mehr als einem halben Jahrhundert ihre Identität, Traditionen und Erfahrung bewahrt.
„Wärmekraftwerke“ ist ein Grundprofil der Wärmekrafttechnik, Wärmetechnik und Wärmetechnik. TPP umfasst die Untersuchung von Wärmekraftwerken, Energieversorgungssystemen sowie Hoch- und Niedertemperaturtechnologien.
Der Absolvent erwirbt die Fähigkeit, gestalterische, technologische, organisatorische, Management- und Forschungstätigkeiten zu beherrschen und ist in der Lage, Installations- und Einstellarbeiten sowie den Betrieb und die Wartung von Geräten durchzuführen, Durchführung von Design- und Technologieaktivitäten, einschließlich der Entwicklung von Strukturelementen und technologischen Begründungen sowie des Einsatzes von Informationstechnologien beim Design thermomechanischer Geräte.
KSTU benannt nach I. Rassakow Institute Institut für Energie Thermische Energietechnik benannt nach A. Dschamanbaew Antragsteller
Richtung 640100 „Wärmeenergietechnik und Wärmetechnik“
Profile:
- „Wärmekraftwerke“;
- „Energieeinsparung und Energieaudit von Industrieunternehmen.“
Die Ausbildung wird vom Fachbereich Wärmeenergietechnik durchgeführt
Qualifikation
| Studienform
| Dauer der Ausbildung
| Unterrichtssprache | Studiengebühr für 1 Jahr (Vertrag), som | Name der Pflichttests
|
Junggeselle | Persönlich |
4 Jahre | Russisch | 41700 | Grundtest in Physik oder Mathematik |
Korrespondenz | 5 Jahre
| - | - | ||
Master-Abschluss | Persönlich
| 2 Jahre
| - | - | - |
Die Einschreibung in Budget- und Vertragsformen der Ausbildung erfolgt ausschließlich auf der Grundlage der Ergebnisse landesweiter Tests.
Die Schulung erfolgt auf Budget- und Vertragsbasis; Vollzeitausbildung. Die Hauptunterrichtssprache ist Russisch.
Für die Teilnahme am Wettbewerb um Stipendienplätze ist zusätzlich zur Hauptprüfung eine Fachprüfung erforderlich, die in der entsprechenden Studienrichtung angegeben ist.
Qualifikation: Bachelor
Profil „Wärmekraftwerke“
Im Rahmen des Studiengangs „Wärmekraftwerke“ werden Bachelor-Absolventen ausgebildet, die in der Lage sind, effektiv in den Bereichen Planung, Konstruktion, Forschung, Nutzung und Betrieb von Anlagen in Industriebetrieben, Industriekesselhäusern und Kraftwerken zu arbeiten.
Der Absolvent ist entsprechend der erworbenen Spezialisierung auf Produktions- und Technologie-, Organisations- und Management-, Design- und Forschungstätigkeiten im Bereich der Herstellung und des Betriebs von Geräten vorbereitet, die in Industrieunternehmen, Industriekesselhäusern und Kraftwerken eingesetzt werden.
Besonderheiten des Programms:
Durch die Beherrschung theoretischer Kenntnisse sowie praktischer und forschungsbezogener Fähigkeiten sollte der Absolvent in der Lage sein:
· Entwurfs- und Berechnungsarbeiten zur Erstellung und Implementierung neuartiger thermomechanischer Geräte in Industrie und Kraftwerken durchführen;
· ihre Produktions- und Betriebstests durchführen und Installation, Einstellung, rationelle Nutzung und Wartung sicherstellen;
· technologische Prozesse für die Herstellung, den Betrieb und die Reparatur von Geräten entwickeln und organisieren;
· die Einführung und weite Verbreitung neuer fortschrittlicher technologischer Prozesse und fortschrittlicher Methoden der Arbeitsorganisation fördern;
· Berechnen Sie die Wirtschaftlichkeit umgesetzter Design- und Technologielösungen, führen Sie wissenschaftliche Forschungen und Experimente im Fachprofil durch;
· über rationale Methoden zur Suche und Nutzung wissenschaftlicher und technischer Informationen verfügen.
Ein Absolvent dieses Profils, der einen Hochschulabschluss im Bereich „Thermische Energietechnik und Wärmetechnik“ erworben hat, kann entsprechend seiner Spezialisierung in jedem Industrieunternehmen, in einem Heizraum eines Wärmekraftwerks, in Wärmekraftwerken in Wissenschafts-, Design- und Designorganisationen eingesetzt werden.
Lernergebnisse
Schlüsselkompetenzen:
Kennen Sie die Grundgesetze der Thermodynamik, Hydraulik sowie des Wärme- und Stofftransports in Bezug auf Arbeitsprozesse in modernen Dampf- und Heißwasserkesseln.
Kennen Sie die Grundlagen der mathematischen Analyse und Modellierung sowie der theoretischen und experimentellen Forschung von Kesselanlagen und Dampferzeugern.
Sie können thermische, aerodynamische und wasserbautechnische Berechnungen von Kesseln durchführen.
Sie können die Betriebsbedingungen von Kesseln und Kesselanlagen unter stationären und Spitzenbedingungen analysieren.
Sie verfügen über grundlegende moderne Methoden zur Berechnung der Kesselausrüstung.
Sie verfügen über moderne Methoden zur Analyse des Betriebs von Heizanlagen, Kesselanlagen und Dampferzeugern.
Beschäftigung und Karriere
Organisationen und Unternehmen mit möglicher Beschäftigung:
Forschungs- und Design-Wärme- und Energieinstitute,
Blockheizkraftwerke,
Landesbezirkskraftwerke,
Wasserkraftwerke,
Wärmekraftwerke,
Industrieunternehmen,
Blockheizkraftwerk,
Wärmekraftwerke,
Bischkekteploset,
Teplokommunenergo,
Kesselhäuser, Schwer- und Leichtindustrieunternehmen.
Lehrplan
Pflichtdisziplinen
Mathematik
Physik
Manas-Studien
Ingenieurwesen und Computergrafik
Informatik
Kirgisische Sprache
Russische Sprache
Fremdsprache (Englisch)
Geschichte Kirgisistans
Körperkultur
Angewandte Mechanik
Philosophie
Geographie Kirgisistans
Inländische Geschichte
Materialwissenschaft
Wirtschaft
Technische Gasdynamik
Theoretische Grundlagen der Elektrotechnik
Elektrische Maschinen
Stromversorgung in der Wärmekrafttechnik und Wärmetechnik
Messtechnik, Standardisierung und Zertifizierung
Festigkeitsberechnungen in der thermischen Energietechnik
Stromversorgung in der Wärmekrafttechnik und Wärmetechnik
Zuverlässigkeit von Wärmekraftanlagen
Elektrische Ausrüstung von Kraftwerken
Wirtschaft, Organisation und Produktionsmanagement
Lebenssicherheit
Wahlfächer
Einführung in die Energie
Wirtschaft
Ingenieurpsychologie
Produktion und Vertrieb von Energieträgern in Industrieunternehmen
Energieeinsatz in Energie und Technik
Prüfung und Einstellung von Wärmekraftanlagen
Hydraulik und Pumpen
Wärmekraftsysteme von Industrieunternehmen
Rechtsgrundlage der wirtschaftlichen Tätigkeit von Unternehmen
Umwelttechnologien in Wärmekraftwerken
Optionale Disziplinen
Disziplinen des Profils „Wärmekraftwerke“
Physikalische Grundlagen der thermischen Energietechnik
Theoretische Grundlagen der Wärmetechnik
Mathematische Grundlagen der thermischen Energietechnik
Grundlagen der Fernwärme
Entwurf von Wärmekraftanlagen
Numerische Methoden zur Modellierung von Wärme- und Stromprozessen
Hilfsgeräte und Rohrleitungen
Strukturmaterialien in der thermischen Energietechnik
Produktion und Vertrieb von Energieträgern in Industrieunternehmen
Kessel- und Dampferzeugeranlagen
Kraftstoffmanagement und Ascheentfernung
Wasseraufbereitung in Wärmekraftwerken
Wärmekontrolle und Automatisierung
Turbineninstallationen
Wärme- und Kernkraftwerke
Technologie der zentralen Energie- und Wärmeerzeugung
Umweltschutz beim Betrieb von Wärmekraftanlagen
Betrieb und Reparatur von Aggregaten
Kirgisische Staatliche Technische Universität, benannt nach. I. Razzakova (KSTU) ist das Flaggschiff der Ingenieurs- und technischen Ausbildung in Kirgisistan. Die Universität bildet hochqualifizierte Fachkräfte in verschiedenen Bereichen für unsere Republik sowie für das nahe und ferne Ausland aus.
Heute führt die KSTU erfolgreich eine mehrstufige Ausbildung durch, erschließt neue Ausbildungsbereiche für Bachelor- und Masterstudiengänge, baut internationale Beziehungen aus und schließt langfristige Partnerschaftsverträge ab.
Wir arbeiten sehr eng mit führenden russischen Universitäten zusammen, wie dem Moskauer Energieinstitut und der Staatlichen Technischen Universität Moskau. Bauman, Baltische Staatliche Technische Universität „Voenmekh“ usw. Die Energiefakultät bildet Fachkräfte in den folgenden Bereichen aus: „Energietechnik und Elektrotechnik“, „Wärmeenergietechnik und Wärmetechnik“ und „Technosphärensicherheit“ in 11 Bachelorstudiengängen und 9 Masterstudiengängen. Die Fakultät beschäftigt 128 Lehrkräfte, davon 9 Doktoren der Naturwissenschaften und etwa 40 Kandidaten der Naturwissenschaften. Die Zahl der Studierenden in den Vollzeit- und Fernstudienbereichen beträgt mehr als 1900, davon studieren 1800 auf Bachelor-Ebene, 114 auf Master-Ebene und 16 Doktoranden auf Postgraduierten-Ebene.
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand in der Republik im Zusammenhang mit der intensiven Erschließung der Wasserkraftressourcen, der Umsetzung eines Programms zum Bau von Kraftwerken und Hochspannungsleitungen der Bedarf an der Elektrifizierung der Produktion und aller landwirtschaftlichen Sektoren sowie der damals geforderten Ausbildung des Energiepersonals.
Im Jahr 1953 wurde auf der Grundlage des nach ihm benannten Kirgisischen Staatlichen Pädagogischen Instituts. M.V. Frunze (heute Kirgisische Nationaluniversität) gründete eine technische Fakultät. An der Fakultät wurde eine Abteilung zur Ausbildung von Energiefachkräften eröffnet und 25 Studierende in die Fachrichtung „Elektrifizierung von Industrieunternehmen“ aufgenommen.
Auf der Grundlage der Resolution Nr. 532 des Ministerrats der Kirgisischen SSR wurde das Kirgisische Staatliche Polytechnische Institut gegründet. Das neu gegründete Kirgisische Staatliche Polytechnische Institut musste am 1. Oktober 1954 die Eröffnung von Bergbau-, Bau-, Energie-, Chemie- und Technologiefakultäten organisieren und zweihundert Studenten aufnehmen. Am Institut wurden allgemeinbildende und technische Abteilungen eröffnet und ihre materielle und technische Basis gestärkt. 1954 wurden die Fachbereiche „Philosophie und Sozialwissenschaften“ und „Physik“ geschaffen In den ersten Jahren hieß die Fakultät Bau und Energie, erst 1957 wurde sie in zwei eigenständige Fakultäten aufgeteilt – Bau und Energie. 1957 wurde die Fakultät für Energie gegründet, die seit mehr als einem halben Jahrhundert ihre Identität, Traditionen und Erfahrung bewahrt.
In den ersten Jahren hieß die Fakultät Bau und Energie, erst 1957 wurde sie in zwei eigenständige Fakultäten aufgeteilt – Bau und Energie. 1957 wurde die Fakultät für Energie gegründet, die seit mehr als einem halben Jahrhundert ihre Identität, Traditionen und Erfahrung bewahrt.
„Wärmekraftwerke“ ist ein Grundprofil der Wärmekrafttechnik, Wärmetechnik und Wärmetechnik. TPP umfasst die Untersuchung von Wärmekraftwerken, Energieversorgungssystemen sowie Hoch- und Niedertemperaturtechnologien.
Der Absolvent erwirbt die Fähigkeit, gestalterische, technologische, organisatorische, Management- und Forschungstätigkeiten zu beherrschen und ist in der Lage, Installations- und Einstellarbeiten sowie den Betrieb und die Wartung von Geräten durchzuführen, Durchführung von Design- und Technologieaktivitäten, einschließlich der Entwicklung von Strukturelementen und technologischen Begründungen sowie des Einsatzes von Informationstechnologien beim Design thermomechanischer Geräte.