Arbeit mit Projekten


Die I. Razzakov Kirgisische Staatliche Technische Universität (KSTU) beteiligt sich aktiv an internationalen Projekten zur Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, der akademischen Mobilität und der Verbesserung der Bildungsqualität. Die Universität kooperiert mit führenden ausländischen Hochschulen, Forschungszentren und internationalen Organisationen, was zur Integration in den globalen Bildungsraum beiträgt.

Eines der Hauptziele der internationalen Aktivitäten der I. Razzakov Kirgisischen Staatlichen Technischen Universität (KSTU) ist die Teilnahme an EU-Programmen.

Erasmus+ (2015–2024) – akademische Austauschprogramme für Studierende und Lehrkräfte sowie die Entwicklung gemeinsamer Bildungsprogramme. Im Rahmen von Erasmus+ setzt die KSTU folgende Projekte um:

- DERECKA – Stärkung der Forschungskompetenzen von Doktoranden.

- DEFA – Untersuchung der Möglichkeiten zur Erhöhung der finanziellen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Hochschulen in Kirgisistan.

Darüber hinaus organisiert die KSTU regelmäßig Informationsveranstaltungen im Zusammenhang mit dem Erasmus+-Programm. Zum Beispiel fand am 16. Dezember 2024 an der Universität ein Informationstag zu den neuen Ausschreibungen für das akademische Jahr 2024–2025 statt.

Horizon Europe (2021–2027) – Förderung fortschrittlicher wissenschaftlicher Forschung und Implementierung innovativer Technologien.

Die KSTU nimmt auch an internationalen Projekten anderer Organisationen teil:

Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) – Umsetzung von Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung.

Weltbank – Finanzierung von Bildungs- und Technologieprojekten.

- "Digitale Transformation der Bildung" (2020–2023) – Integration digitaler Technologien in den Bildungsprozess.

- "Ökologische Innovationen und nachhaltige Entwicklung" (2018–2022) – Entwicklung umweltfreundlicher Technologien.

Die KSTU arbeitet aktiv mit technischen Universitäten in Russland, Kasachstan, der Türkei, China, Südkorea und anderen Ländern zusammen. Diese Zusammenarbeit umfasst die Einrichtung gemeinsamer Labore, die Durchführung internationaler wissenschaftlicher Konferenzen und die Umsetzung von Doppelabschlussprogrammen.

In den Jahren 2024–2025 wurden neue Forschungslabore eröffnet:

- Labor für Intelligente Systeme und Künstliche Intelligenz

- Labor für Erneuerbare Energien

- Labor für Digitale Technologien im Maschinenbau

Diese Forschungszentren sind darauf ausgerichtet, innovative wissenschaftliche Studien zu fördern und moderne Technologien in den Bildungsprozess zu integrieren.

Besonderes Augenmerk wird auf die Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen gelegt, um praxisorientierte Ausbildungsmöglichkeiten für Studierende zu schaffen und sie auf den internationalen Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Durch seine internationalen Projekte stärkt die KSTU ihre Position als führende technische Universität der Region, die bereit ist, sich den Herausforderungen der modernen Wissenschaft und Technologie zu stellen.