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Bildungsprogramme


In den letzten Jahren hat der Fachbereich Maschinenbautechnik seine Arbeit entsprechend den Erfordernissen einer modernen Produktion unter Marktbedingungen umstrukturiert. Es erfolgt eine stufenweise Ausbildung von Fachkräften - Bachelor, Master und seit 2013 im Rahmen eines Pilotprojekts auch die Ausbildung von Doktoranden. Mit den Industrieunternehmen des Landes und den Bildungseinrichtungen der beruflichen Bildung wurden Vereinbarungen über die gegenseitige Zusammenarbeit bei der mehrstufigen Ausbildung von Fachkräften geschlossen.

Die Organisation des Bildungsprozesses im Fachbereich "Ingenieurtechnik" erfolgt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Bildungsprogrammen (BEP).

Die wichtigsten Bildungsprogramme werden auf der Grundlage der staatlichen Bildungsstandards für die höhere Berufsbildung (GOS VPO) unter Berücksichtigung der von der Pädagogischen und Methodischen Vereinigung empfohlenen und vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Kirgisischen Republik genehmigten Modelllehrpläne entwickelt. Die Meinungen aller Beteiligten, insbesondere der potenziellen Arbeitgeber, werden bei der Entwicklung der SPE berücksichtigt. Thematische Rundtischgespräche, Arbeitsgruppen, sektorale Räte und andere Formate der Interaktion mit den wichtigsten Interessengruppen des EOP werden als Plattformen für die Koordinierung des entwickelten EOP genutzt.

 Gemeinsame Studiengänge mit Doppelabschluss werden mit der NRU ITMO und der BSTU VOENMEKH (Sankt Petersburg) durchgeführt. Die Harmonisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge im Maschinenbau mit der Partnerhochschule TFH Berlin (Deutschland) fördert seit mehr als zehn Jahren im Rahmen des DAAD-Projekts eine breite akademische Mobilität von Studierenden und Absolventen.  Seit 2014 wird zusammen mit der Abteilung für Instrumentierungstechnik der NRU ITMO (St. Petersburg, Russland) ein gemeinsames Ausbildungsprogramm (GEP) für den Master-Abschluss in Automatisierungssystemen der technologischen Produktionsvorbereitung durchgeführt. Das Hauptmerkmal des GEP besteht darin, dass die Masterstudenten in den Bildungs- und Forschungsstrukturen der beiden Universitäten studieren und nach Abschluss der Ausbildung und erfolgreicher staatlicher Abschlussprüfung den akademischen Grad eines Masters und die Diplome der beiden Universitäten erhalten. Gleichzeitig erhalten sie einen Master-Abschluss in zwei verwandten Bereichen - Maschinenbau und Automatisierung von technologischen Prozessen und Produktion.

 

Organisation des Ausbildungsprozesses: Schulungs- und Laboreinrichtungen

Die Abteilung verfügt über Lehrlabors und Produktionsbereiche, um die Qualität der Ausbildungsprogramme in den Bereichen Maschinenbau, Werkstoffkunde und Werkstofftechnologie zu gewährleisten. Dies sind die Laboratorien:

  • Thermische und chemisch-thermische Verfahren 4/116;
  • Messtechnik 4/115;
  • Gießereitechnik 4/113; 
  • CNC-Maschinen 4/112;
  • Metallumformung 4/111;
  • Zerspanung - Zerspanungsmechanik 4/110;
  • Schweißlabor-1 4/110 - Lichtbogen-, Kontakt- und Stumpfschweißen;
  • Labor für Schweißen und Löten -2 4/110 - Technopark;
  • Materialforschung und -prüfung 4/216 - Hörsaal;
  • Pulvermetallurgie und Kunststoffe 4/211;
  • Metallographische Analyse 4/212; Mechanische Bearbeitung 1/114; Pulvermetallurgie und Kunststoffe 4/114; Metallometallurgische Analyse 4/210;
  • Bearbeitung 1/117;
  • Werkzeuglabor 1/210;
  • CAD/CAE/CAAPP-Labor;
  • Spezielle Methoden der Materialbearbeitung;
  • CAD - Labor 4/210;