Geschichte der Abteilung


Fachbereich Maschinenbau: Geschichte der Gründung und Entwicklung

Die Abteilung für Maschinenbau und ihr Schicksal sind eng mit der Entwicklung des Maschinenbaus in Kirgisistan verbunden. In den schrecklichen Tagen Anfang 1942 wurden mehrere Maschinenbaubetriebe aus den westlichen Regionen der Sowjetunion nach Kirgisistan evakuiert. Sie markierten den Beginn unseres Maschinenbaus.

Das rasche quantitative Wachstum des Maschinenbaus der Republik im ersten Nachkriegsjahrzehnt konnte nicht ohne einen entsprechenden Zustrom von Ingenieuren in den Betrieben fortgesetzt werden, der nur durch eine eigene Hochschule, das 1954 gegründete Polytechnische Institut Frunze, in ausreichender Zahl gewährleistet werden konnte. Im Jahr 1955 wurde die erste Reihe von Studenten in der Fachrichtung "Maschinenbautechnik, spanabhebende Maschinen und Werkzeuge" durchgeführt.

Im selben Jahr wurde die Abteilung für Metalltechnik gegründet, die diese Fachrichtung betreute. Sie wurde zunächst von dem außerordentlichen Professor B.M. Oseledchik und seit 1958 von dem außerordentlichen Professor V.G. Berezkin geleitet. Im Jahr 1958 wurde die Abteilung für Maschinenbautechnik von dieser Abteilung getrennt. Das unbestrittene Verdienst bei der Gründung und Entwicklung der Abteilung liegt bei ihrem ersten Leiter, dem außerordentlichen Professor Vladimir Ivanovich Kravtsov, der sie bis 1975 leitete. Der Lehrkörper des Fachbereichs wurde aus Ingenieuren und technischen Mitarbeitern der Maschinenbaubetriebe gebildet.

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Fakultät für Maschinenbau: Heute

Während seines Bestehens hat der Fachbereich einige Veränderungen durchlaufen. Heute konzentriert sich der Fachbereich auf die Ausbildung von Fachleuten, die in der Lage sind, sich schnell an die ständigen Veränderungen in Technik und Technologie anzupassen und gleichzeitig über solide Grundkenntnisse und -fähigkeiten in den klassischen Disziplinen der Fachrichtung als Ganzes verfügen.

In den letzten Jahren hat der Fachbereich aktiv an der Zusammenarbeit mit Partnern aus dem nahen und fernen Ausland gearbeitet, wie z.B. der Beuth Hochschule für Technik Berlin, der NRU ITMO, St. Petersburg, usw., nimmt an verschiedenen Projekten teil, um die Ausbildungsbasis des Fachbereichs mit Materialien und Ausrüstung zu versorgen, und unterstützt die akademische Mobilität seiner Mitarbeiter und Studenten.

 

Entwicklung des Bildungsprozesses

Seit 2005 werden in allen Ausbildungsbereichen der Abteilung Bildungsaktivitäten auf der Grundlage eines Kreditsystems für die Organisation des Bildungsprozesses durchgeführt. Alle Curricula haben die entsprechende Prüfung bestanden und wurden vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Kirgisischen Republik genehmigt. Darüber hinaus wurden die Arbeiten zur Koordinierung des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau mit einem ähnlichen Studiengang an der TFH Berlin (Deutschland) abgeschlossen.

In den letzten Jahren hat der Fachbereich Maschinenbau seine Arbeit entsprechend den Erfordernissen der modernen Produktion unter Marktbedingungen umstrukturiert. Es erfolgt eine schrittweise Ausbildung von Fachkräften - Bachelor, Master und seit 2013 im Rahmen des Pilotprojekts auch die Ausbildung von Doktoren der Philosophie (PhD). Es wird an der Schaffung von Bildungskomplexen gearbeitet, um die Struktur der mehrstufigen Weiterbildung von Fachkräften im Profil des Fachbereichs nach dem Schema: Berufslyzeum - Fachschule - Hochschule) - Hochschuleinrichtung umzusetzen. Es wurden Vereinbarungen über die gegenseitige Zusammenarbeit bei der mehrstufigen Ausbildung von Fachkräften mit Industrieunternehmen des Landes und Bildungseinrichtungen der beruflichen Bildung geschlossen.

Partnerschaften und Kooperationen: Entwicklung der Materialbasis

Dank der engen Zusammenarbeit mit dem deutschen Partner hat die Abteilung ihre Labore mit einem modernen Elektronenmikroskop und einer Reihe von Lehr- und Laborgeräten für das manuelle Formen und den Sandguss ausgestattet. Mit tatkräftiger Unterstützung der Kollegen der Beuth Hochschule für Technik Berlin, insbesondere des Leiters des internationalen Fachbereichs, Dr. Karlheinz Borchert, Prof. Dr.-Ing. Manfred Paasch und Prof. Dr.-Ing. Ralf Förster durch die Mitarbeiter des Fachbereichs, Privatdozent T. S. Mambetaliev und Privatdozent Mukhtarbek uulu Kubatbek, ehemalige DAAD-Stipendiaten, wird ein Projekt vorbereitet, das es dem Fachbereich ermöglicht, alle Prozesse und praktischen Handlungen von einer Idee - einer Arbeitszeichnung eines Teils - bis zu einem fertigen Produkt aus Metall zu untersuchen und zu erforschen. Die Ausrüstung wird vom DAAD zur Verfügung gestellt und umfasst:

  • 3D-Scanner, mit dem Sie eine elektronische Beschreibung von Teilen erstellen oder CAD-Modelle ergänzen können;
  • CNC-Fräsmaschine;
  • 3D-Drucker;
  • 3-dimensionaler Messtisch zur Messung von Mikrofehlern der Bearbeitungsflächen;
  • einen Steuerrechner mit spezieller Software.

Alle Geräte werden an ein einziges Netzwerk des Fachbereichs angeschlossen und ermöglichen es den Studenten, auf modernstem Niveau zu trainieren und zu forschen.  Es sei darauf hingewiesen, dass die Durchführung eines solchen Projekts auch deshalb möglich wurde, weil die CAD/CAM-Labors am Fachbereich seit vielen Jahren in Betrieb sind und die Studenten aller Studiengänge mit dem Computerdesign vertraut sind.

Partnerschaften und Kooperationen: Entwicklung der akademischen Mobilität

Der Fachbereich legt auch besonderes Augenmerk auf die Schaffung der notwendigen institutionellen Bedingungen, um die akademische Mobilität und die Integration in den internationalen Bildungsraum zu gewährleisten. Seit 2014 wird gemeinsam mit dem Fachbereich Instrumentierungstechnik der Nationalen Forschungsuniversität ITMO (St. Petersburg, Russland) ein gemeinsames Ausbildungsprogramm (SOP) für die Vorbereitung von Mastern im Bereich der Automatisierungssysteme für die technologische Vorbereitung der Produktion durchgeführt. Die Besonderheit dieses SOP besteht darin, dass die Studenten in den Bildungs- und Forschungsstrukturen zweier Universitäten studieren und nach Abschluss ihres Studiums und erfolgreichem Bestehen der staatlichen Abschlussprüfung einen akademischen Master-Abschluss mit Diplomen beider Universitäten erhalten. Gleichzeitig erhalten sie einen Master-Abschluss in zwei verwandten Bereichen - Maschinenbau und Informations- und Rechentechnik. Während der Durchführung dieses Programms wurden 12 Meister ausgebildet, und 5 Studenten befinden sich derzeit im Studium.