Vollständiger Name des Labors: Labor „Seismomagnetismus“. Basiseinheit: Abteilung „Technik und Technologie der Exploration MPE“. Gründungsjahr des Labors: 1999. Standort des Labors: Gebäude 12, Campus 3, Raum 207. Kontaktinformationen: Telefon 61-05-97. Spezialisierungen des Labors: Im Computerraum werden praktische Übungen mit Studierenden der Präsenz- und Fernstudiengänge durchgeführt, die den Arbeitsprogrammen in den Fächern entsprechen: Elektromagnetische Exploration, Feldtheorie, Seismische Exploration, Magnetische Exploration, Gravimetrische Exploration, Geophysikalische Methoden der Bohrlochuntersuchung, Bohrlochgeophysik, Umweltgeophysik, Strukturgeophysik, Explorationsgeophysik, Ingenieurgeophysik, Geophysikalische Methoden angewendet auf gefährliche Naturphänomene, Magnetische Exploration in Bohrlöchern, Physik der Erde und geophysikalische Methoden und Exploration der MPE. Anzahl der Lehrtische und Stühle: 3 Tische, 10 Stühle. Anzahl der Computer: 1 Stück. Plasmafernseher: 1 Stück. Whiteboard: 1 Stück.
Vollständiger Name des Labors: Computerraum Grundlegende Abteilung: Abteilung „Technik und Technologie der Exploration MP“ Baujahr des Computerraums: 2024 Standort des Labors: Gebäude 11, Campus 3, Hörsaal 220 Kontaktinformation: Telefon 61-05-97 Spezialisierungen des Labors: Im Computerraum finden praktische Übungen für Studenten in Präsenz- und Fernstudienformen gemäß den Arbeitsplänen für folgende Fächer statt: Modellierung von Bohrprozessen, Mess- und Kontrollinstrumente, Geoinformationssysteme in der Geophysik, Theoretische Grundlagen geophysikalischer Informationen, Integration geophysikalischer Methoden, Geologische Interpretation geophysikalischer Daten, Explorationsarbeiten. Anzahl der Lern-Tische und Stühle: Computertische – 14 Stück, Stühle – 16 Stück, ovaler Tisch – 1 Stück Anzahl der Computer: 14 Stück Whiteboard: 1 Stück
Die Veranstaltungen für die Studierenden des Fachbereichs "Technologie und Technik der Exploration MPI" finden in den gemeinsamen Laboren des ZAIAG statt. Hier können die Studierenden an praktischen Übungen und Forschungen teilnehmen, indem sie die Ausrüstung und Ressourcen des Zentrums für Automatisierung und Informationsinnovationssysteme (ZAIAG) nutzen. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, mit modernen Technologien, Software und Geräten zu arbeiten, was ihren Bildungsprozess erheblich verbessert und ihnen hilft, Fähigkeiten zu entwickeln, die in der realen Produktionsumgebung gefragt sind.
Institut für Maschinenbau der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Kirgisischen Republik
Die gemeinsame Nutzung der Laboratorien für Bohrmaschinen im Institut für Maschinenbau und Automatisierung der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Kirgisischen Republik (NAS KR) durch Studierende der Abteilung für Technologie und Technik der Exploration des Instituts für Maschinenbauproduktion (MPI) kann in mehreren Aspekten von Nutzen sein. Hier sind einige mögliche Richtungen für eine solche Zusammenarbeit:
Bildungsprogramme:
Studierende können Laborarbeiten im Bereich der Konstruktion, des Betriebs und der Wartung von Bohrmaschinen durchführen.
Die gemeinsame Nutzung der Labore ermöglicht es, praktische Fähigkeiten zu erwerben, indem technische Aspekte des Bohrens in realen Laborbedingungen untersucht werden.
Wissenschaftliche Forschung:
Die Zusammenarbeit von Studierenden mit Wissenschaftlern des Instituts kann bei der Durchführung von wissenschaftlichen Projekten zur Verbesserung der Bohrtechnologien, zur Reduzierung der Kosten und zur Steigerung der Effizienz der Ausrüstung helfen.
Studierende können an Forschungen teilnehmen, die auf die Verbesserung der Bohrmaschinen und die Automatisierung der Bohrprozesse abzielen.
Entwicklung innovativer Lösungen:
Studierende können an Projekten arbeiten, die auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Bereich des Bohrens abzielen, wie z.B. die Schaffung neuer Steuerungssysteme oder die Einführung nachhaltiger Technologien.
Erfahrungsaustausch und Wissensvermittlung:
Die Laboratorien im Institut für Maschinenbau und Automatisierung können als Plattform für den Austausch von Erfahrungen zwischen Studierenden, Dozenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern des Instituts dienen.
Eine solche Zusammenarbeit gibt den Studierenden die Möglichkeit, theoretische Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und ihr Wissen im Bereich der Technologie und Technik der Exploration zu vertiefen.