Bildungsarbeit


Bildungsarbeit

Die International Higher School of Logistics (IHSL) entwickelt aktiv Bildungsarbeit mit Studenten und deckt dabei Bereiche wie Spiritualität, Moral, Ästhetik, Patriotismus und andere ab. Grundlage dieser Aktivität sind regelmäßige persönliche Gespräche zwischen Lehrenden und Lernenden, die eine individuelle Herangehensweise und eine vertrauensvolle Atmosphäre ermöglichen.

Einen wichtigen Platz nimmt die Verbesserung des Betreuungssystems ein, das auf einer engen Zusammenarbeit mit den Hochschulabteilungen und der Universität basiert. Die Einbindung von Studierenden und Absolventen in das gesellschaftliche Leben von Bildungsgängen, Hochschulen und Universitäten trägt zur Bildung einer aktiven bürgerschaftlichen Position und zur Stärkung der Unternehmenskultur bei.

Bildungsarbeit wird als integraler Bestandteil des Bildungsprozesses betrachtet. Dazu gehört, die Studierenden mit der Geschichte der Universität, ihren Traditionen und Verhaltensregeln vertraut zu machen, ein effektives Studien- und Freizeitsystem zu organisieren und eine ernsthafte Herangehensweise an das Lernen zu entwickeln.

Zu den außerschulischen Aktivitäten gehören die Einbindung der Studierenden in Forschungsarbeiten, die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen sowie die Gewährleistung von Recht und Ordnung auf dem Campus. Diese Aktivitäten zielen auf die Entwicklung der Persönlichkeit der Schüler in ideologischer, moralischer, sozialer, beruflicher und ästhetischer Hinsicht ab.

Die pädagogische Arbeit wird streng nach dem pädagogischen Arbeitsplan für das Schuljahr durchgeführt. Die Fachbereiche ernennen Kuratoren für die Studierendengruppen, deren Aktivitätspläne jährlich genehmigt werden. So wird ein systematischer Ansatz in der Bildungsarbeit sichergestellt.

Organisation und Durchführung von Kultur-, Massen- und Sportveranstaltungen.


Zu Beginn des Studienjahres 2024–2025 fanden an der International Higher School of Logistics bereits zahlreiche Veranstaltungen statt, an denen die Studierenden aktiv teilnahmen. Dank ihrer Begeisterung und Eigeninitiative konnten sowohl schulische als auch außerschulische Projekte zur Entwicklung beruflicher, kreativer und persönlicher Qualitäten erfolgreich umgesetzt werden.

Die Studenten nahmen aktiv an wissenschaftlichen Konferenzen, kulturellen Veranstaltungen und patriotischen Initiativen teil. Diese Veranstaltungen trugen nicht nur zur Verbesserung ihrer Kompetenzen bei, sondern auch zur Stärkung des Teamgeistes, der sozialen Verantwortung und der Einbindung in das öffentliche Leben der Universität.

Veranstaltungen der International Higher School of Logistics im Studienjahr 2024-2025:

13.09.2024 – An der International Higher School of Logistics fand ein Aufräumtag statt, der im Rahmen des Dekrets des Präsidenten der Kirgisischen Republik – S.N. Japarov – organisiert wurde. „Am Nationalen Aufräumtag“ und der Umsetzung des Aktionsplans zur Schaffung einer wirksamen Infrastruktur für die Haushaltsabfallbewirtschaftung für die Jahre 2023–2025. Erstsemesterstudierende und Lehrkräfte beteiligten sich am Aufräumtag und sorgten gemeinsam für Ordnung auf dem Gelände der Bildungseinrichtung. Für Studierende und Lehrkräfte war die Aufräumaktion eine großartige Gelegenheit, nicht nur das Campusumfeld zu verbessern, sondern auch den Teamgeist und das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt insgesamt zu stärken. Link zur Neuigkeit unter: www.instagram.com/p/C_-jnUBtjuR/
Am 17. und 18. September 2024 fand zum ersten Mal in Bischkek die 6. Afrikanische Konferenz für Betrieb und Lieferkettenmanagement (ACOSCM) statt, die vom Zentralasiatischen Institut für Logistik in Kirgisistan organisiert wurde.
An der Veranstaltung nahmen Doktoranden, Masterstudenten und Seniorstudenten der Moskauer Hochschule für Linguistik der Staatlichen Technischen Universität Kasan teil, benannt nach I. Razzakova. Auf der Konferenz kamen internationale Experten aus den Bereichen Logistik, Lieferkettenmanagement, Betrieb und Transport zusammen, um den wissenschaftlichen Bedarf an belastbaren und anpassungsfähigen Strategien zu erörtern. Die Konferenzteilnehmer kamen aus Afrika, Europa, Asien und Nordamerika, darunter Vertreter aus Nigeria, Ghana, Kenia, Südafrika, Deutschland und den Vereinigten Staaten. www.instagram.com/p/DAnJ4vkNDXp/

18.09.2024 – Erstsemester der Moskauer Hochschule für Linguistik nahmen an der Aufführung der Internationalen Studentenhymne durch den Chor teil, die der Feier des 70-jährigen Bestehens der Polytechnischen Universität gewidmet war. www.instagram.com/p/DA0j0nbMr_L/
18.-27.09.2024 Anastasia Nazarova, Studentin im zweiten Jahr der Moskauer Juristischen Hochschule, nahm am internationalen Projekt „Kelüü 2024“ teil. Anastasia verteidigte einen Vortrag zum Thema „Jugendpolitik in Kirgisistan“. Gemeinsam mit Experten aus Deutschland hat sie ein Projekt verfasst, das im Jahr 2025 in der Stadt Köln stattfinden soll. Das Projekt Kelüü 2024 ist zu einem wichtigen Schritt im Erfahrungs-, Kultur- und Wissensaustausch geworden. Anastasia sah, wie Jugendorganisationen aus Deutschland und Kirgisistan bei der Schaffung internationaler Projekte effektiv zusammenarbeiten können. Dabei handelte es sich nicht nur um einen Gedankenaustausch, sondern um echte Praxis der Interaktion, die künftigen Generationen als Vorbild dienen wird.
Das im Rahmen des Expertencamps organisierte Projekt Kelüü 2024 wurde zu einer echten Reise nicht nur durch die malerischen Ecken Kirgisistans, sondern auch durch die kulturellen und pädagogischen Traditionen zweier Länder – Deutschland und Kirgisistan. Gemeinsam mit Partnern aus Hessen und Nassau verbrachte Anastasia zwölf intensive Tage, die ihr immer im Gedächtnis bleiben werden.
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Pädagogischer Arbeitsplan

Anordnung des Studierendenrates

4. November 2024

Anastasia Nazarova, Studentin im zweiten Jahr der Moskauer Juristischen Fakultät, nahm am internationalen Projekt „Kelüü 2024“ teil. Anastasia verteidigte einen Vortrag zum Thema „Jugendpolitik in Kirgisistan“. Gemeinsam mit Experten aus Deutschland hat sie ein Projekt verfasst, das im Jahr 2025 in der Stadt Köln stattfinden soll.
Das Projekt Kelüü 2024 ist zu einem wichtigen Schritt im Erfahrungs-, Kultur- und Wissensaustausch geworden. Anastasia sah, wie Jugendorganisationen aus Deutschland und Kirgisistan bei der Schaffung internationaler Projekte effektiv zusammenarbeiten können. Dabei handelte es sich nicht nur um einen Gedankenaustausch, sondern um echte Praxis der Interaktion, die künftigen Generationen als Vorbild dienen wird.
Das im Rahmen des Expertencamps organisierte Projekt Kelüü 2024 wurde zu einer echten Reise nicht nur durch die malerischen Ecken Kirgisistans, sondern auch durch die kulturellen und pädagogischen Traditionen zweier Länder – Deutschland und Kirgisistan. Gemeinsam mit Partnern aus Hessen und Nassau verbrachte Anastasia zwölf intensive Tage, die ihr immer im Gedächtnis bleiben werden.